Die Transaktionsanalyse (TA) ist ein umfassendes psychologisches Konzept.
Sie beinhaltet exzellent durchdachte, einander ergänzende Modelle, die
der Analyse dienen und gleichzeitig den Weg zu Weiterentwicklung weisen.
Vorausgesetzt ich habe die Bereitschaft zur Selbstreflexion, hilft mir die TA
zu erkennen, warum ich bin wie ich bin und wer ich noch sein kann,
wie ich mein Leben gestalten und es mir leichter machen kann.
Sollte sich bei der Formulierung „es mir leichter machen“ eine Stimme in
Ihnen melden, die meint: „Alles was leicht geht, ist nichts wert!“ oder sogar
„Wer es sich leicht macht, gehört geteert & gefedert!“, lege ich Ihnen meine Ausführungen zum Thema Antreiber nahe.
Geschichte der Transaktionsanalyse
Federführend war der Arzt Eric Berne, der Begründer einer neuen psychologischen Methode -
der Transaktionsanalyse. Er entwickelte das Persönlichkeitsmodell der „Ich-Zustände“ und führte
die Begriffe „Psychologisches Spiel“ und „Lebens-Skript“ ein. Damit war die Grundlage für die TA-Theorie geschaffen. Berne starb leider sehr früh mit 60 Jahren. Transaktionsanalytische Modelle
und Methoden werden seither von seinen SchülerInnen konsequent weiterentwickelt.
Mit der Grundintention der persönlichen Weiterentwicklung entstand die TA ursprünglich im
Bereich der Psychotherapie. Heute bewährt sie sich darüber hinaus auch in der Pädagogik,
der Beratung, der Erwachsenenbildung, der Team- und Organisationsentwicklung und
im Management.
Modelle der Transaktionsanalyse
Ich will Ihren Appetit auf
transaktionsanalytische Modelle anregen -
wenn willhaben.ta - dann Menüleiste rechts nutzen.